Unser erstes Projekt

Das leerstehende Gasthaus in unserem Dorf, sagte Stevie, könnte ein Zufluchtsort werden. Für Geflüchtete, ergänzte Sarah.

2015 als viele Menschen aus anderen Ländern nach Europa strömten und um Schutz baten, renovierten wir ein altes Gasthaus in unserem Dorf, um Menschen, wenigstens vorübergehend, wieder ein Zuhause anbieten zu können.

Plötzlich waren da überall Helfer und wir begannen zu renovieren. Erstmal zwei Wohnungen, einen Essraum und die Küche. Gemütlich sollte es werden, richtig wohnlich. Nachbarn schenkten Möbel, Bekannte halfen beim Türenschleifen und streichen, wir (ver-)putzten was das Zeug hielt, dekorierten das Haus mit Bildern, Spielecke u.v.m

Unser Wunsch: Das alte Gasthaus im Ort, soll wieder ein Ort der Gemeinschaft und Begegnung sein, ein Zuhause für Menschen in Not. Die ganze Geschichte findest Du in der Rubrik: Afghanische Familie

Die Ströme von Menschen brachen nicht ab, wir wollten mehr Familien, die fliehen mussten aufnehmen.

Eine Frau aus dem Nachbardorf bat uns ihr Haus an, um dort Geflüchtete aufzunehmen. Auch dieses Haus, mit einem grossen, grünen Garten wollten wir so schön wie möglich einrichten, damit sich die Menschen, die zu uns kommen würden wohlfühlten. Die Geschichte dazu steht unter der Rubrik: Syrische Familie

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